Liebe Bürgerinnen und Bürger,

herzlich Willkommen auf meiner Homepage. Hier finden Sie Informationen über meine politische Arbeit. Seit dem 15. November 2021 bin ich Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz in Mecklenburg-Vorpommern. In diesem Amt bin ich für das reibungslose Funktionieren unserer Justiz verantwortlich. Sie muss unabhängig und bürgernah sein und kurze Verfahren ermöglichen, damit Sie schnell zu Ihrem Recht kommen. In meiner Funktion als Gleichstellungsministerin setze ich mich u.a. dafür ein, dass mehr Frauen in Führungspositionen gelangen und gleiche Löhne für gleiche Arbeit unabhängig vom Geschlecht gezahlt werden. Ich möchte zudem den Verbraucherschutz in unserem Land weiter stärken, damit Sie immer auf der sicheren Seite sind.

Ihre Jacqueline Bernhardt

Foto: Ecki Raff
Halbzeitbilanz der Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt Das Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz von Mecklenburg-Vorpommern hat sich unter LINKER Verantwortung gut entwickelt. Der Fokus unserer Politik liegt auf der Stärkung der Justiz, der Intensivierung des Opferschutzes, der Förderung der Gleichstellung und einem bürgernahen Verbraucherschutz Für eine zukunftsfeste Justiz Hierbei… weiterlesen "Halbzeit: Noch lange nicht fertig."
Gleichstellungsministerin Jacqueline Bernhardt: „Mit der Aktion wollen wir aufrütteln und das Hilfetelefon noch bekannter machen.“ „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ ist eine Gemeinschaftsaktion des Ministeriums für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz und dem Landesinnungsverband des Bäcker- und Konditorenhandwerks Mecklenburg-Vorpommern. Die Aktion ist Teil der Internationalen Woche gegen Gewalt an … weiterlesen "Aktionsstart in Bäckereien in M-V: „Gewalt kommt nicht in die Tüte“"
Vor genau zwei Jahren hat die rote-rote Koalition in Mecklenburg-Vorpommern ihre Arbeit aufgenommen. Seit dem 15. November 2021 tragen Ministerin Jacqueline Bernhardt und Staatssekretär Friedrich Straetmanns Verantwortung für das Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz. Wir wagen einen kleinen Rückblick. Krise, Krise und nochmal Krise. Egal ob Corona, Inflation oder die Folgen… weiterlesen "Zwei Jahre Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz unter LINKER Führung"
Jacqueline Bernhardt nach Gesprächen in Brüssel: „KI in der Justiz kann Effektivität versprechen, sollte aber genau durchdacht sein.“ Die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt hat in Brüssel über Möglichkeiten des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in Gerichten, Staatsanwaltschaften und auch Justizvollzugsanstalten gesprochen. Sie traf Renate Nikolay, stellvertretende … weiterlesen "Justizministerin Bernhardt möchte KI-Strategie in M-V vorantreiben"

Von Taiwan nach Mecklenburg-Vorpommern

Jacqueline Bernhardt ist eine Senkrechtstarterin in der Politik. Als sie 2004 nach Mecklenburg-Vorpommern zog, war sie noch nicht einmal Mitglied einer Partei. Dass sie bei der Linken landet, war ihr nicht in die Wiege gelegt. Ist sie doch evangelisch erzogen – getauft, konfirmiert und heute noch Christin. „27 Jahre hatte ich mit Politik nicht viel am Hut“, blickt die aufgeschlossene Mittdreißigerin zurück. Politisch interessiert sei sie natürlich gewesen, aber nicht politisch engagiert. Zunächst standen bei der gebürtigen Leipzigerin andere Dinge im Vordergrund. „Meine Eltern hatten zwar keine Reichtümer, aber sie legten Wert darauf, dass ich studiere. Das wollte ich auch“. Einen Traumberuf hatte sie damals auch: Richterin. Sechs Jahre ackert sie, hockt über Büchern, durchpflügt Paragraphen. Zwischendurch ein Auslandssemester in Wien, dann hat sie 2001 ihr Erstes Juristisches Staatsexamen in der Tasche.

Damals ist Leipzig ihr Lebensmittelpunkt. Von dort aus zieht sie in die große weite Welt – verbringt mehrere Monate in Taiwan, bei der deutschen Außenhandelskammer. Sie lernt hilfsbereite Menschen kennen und auch sonst eine ganze Menge. „Was Geduld bedeutet, zum Beispiel.“ Und dass Deutschland, wo alles immer irgendwie geregelt sein muss, durchaus Vorteile hat. Dorthin kehrt sie zurück, nach einer „tollen Zeit“, schließt ihr Zweites Staatsexamen ab, beendet auch ihr Aufbaustudium zum Europäischen Recht – und wird erst mal arbeitslos. 2011, 2016 und 2021 zieht sie über die Landesliste der Partei DIE LINKE in den Landtag ein und wird dort stellvertretende Vorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Fraktion. Zum Jahresende 2021 legte sie ihr Mandat nieder. Seit dem 15. November 2021 ist sie Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Vebraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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